Gut, weil direkt vom Bauern, das ladinische Bauernfrühstück. Ein echtes Bauernfrühstück muss man einfach probieren. Du bist auf dem Bauernhof, der Bauer begrüßt dich, zeigt dir erst einmal den Stall und führt dich dann in seine Stube, wo er deftige Gaumenfreuden aufgetischt hat. So beginnt ein guter Tag…
Es ist Morgengrauen und rund um dich herum herrscht Stille. Du befindest dich auf einem ladinischen Bauernhof. Ein Bauer erwartet dich und begleitet dich zum Stall, wo du selbst Eier sammeln, Tiere füttern und vieles mehr ausprobieren kannst. Hier erwartet dich ein authentisches, ladinisches Frühstück, ein ganz besonderer Genuss! Milch, Butter, Eier, Marmeladen, frisches Brot und alles, was der Bauer inmitten dieser herrlichen Dolomitenlandschaft anzubieten hat.
Informationen und Anmeldung in den Tourismusbüros oder online innerhalb des Vortages erforderlich (beschränkte Plätze).
Bei der Veranstaltung können Foto- und Videoaufnahmen durchgeführt werden, zum Zwecke der Dokumentation und Bewerbung der Veranstaltung und des Gebietes. Die Aufnahmen können auf Webseiten, in sozialen Netzwerken und in den Medien unter Beachtung der Datenschutzvorschriften verwendet und veröffentlicht werden.
Bringe die Buchungsbestätigung mit (auch in digitaler Form).
Die Erstattung erfolgt mit einem ärztlichen Attest oder falls die Veranstaltung von der Tourismusgenossenschaft Alta Badia abgesagt wird.
Folge der SS244 Gadertaler Straße.
Um eine nachhaltige Mobilität zu fördern, bevorzuge umweltfreundliche Verkehrsmittel, wie z.B. die öffentlichen Verkehrsmittel.
Warum muss man einmal einen alten Bauernhof gesehen haben?
Weil die Beschäftigung mit der Vergangenheit das Bewusstsein schärft. Dieses Bewusstsein ist der Ursprung einer Gastlichkeit, die nachhaltig, erlebbar, lebenswert und respektvoll im Umgang mit der Natur sein möchte.
Warum schmeckt Ladinern besonders die „pücia“ – also das Schüttelbrot?
Weil es in seiner Einfachheit das Symbol einer Tradition ist, die auch heute noch von Tisch zu Tisch weitergegeben wird. Die „pücia“ ist nämlich nichts anderes als ein typisch ladinisches Roggenbrot, das mit Anis, Fenchel und Kümmel gewürzt ist.
Warum behauptet man, dass „ein Mann ohne Schürze nur halb angezogen ist“?
Weil dieses Südtiroler Sprichwort deutlich macht, dass die typisch blaue Schürze, das Erkennungsmerkmal von Handwerkern und Bauern ist, die dieses Kleidungsstück immer, aber wirklich immer, tragen. Seit Menschengedenken, sozusagen.
Natur, Kultur, Gastronomie und der Spaß am Zusammensein
Veranstaltungen in Alta Badia stehen ganz im Zeichen der Gastfreundschaft.